Die Zabel-Route im Ruhrtal
Auf den Spuren des von der Tour de France bekannten Radsportlers Erik Zabel kann man an Rande des Ruhrgebietes und des Sauerlands radeln. Zwischen Fröndenberg / Ruhr und Wickede (Ruhr) verläuft eine Trainingsrunde des Profis, der eine Zeit lang in einem Vorort von Fröndenberg gewohnt hat und auch heute noch in der Nähe lebt. Seit 1996 führt die Zabel-Route vom Rathaus Fröndenberg auf der einen Seite der Ruhr bis Wickede und nach der Querung an der nächsten Straßenbrücke auf der anderen Seite wieder zurück. Die einfache Trekking-Route ist etwa 18 km lang. Ergänzt werden kann sie durch eine „Bergetappe“ bei Wickede und den Anstieg auf die bekannte „Eule“.
Die folgende Karte zeigt den Tourenverlauf der Zabel-Route mit einem pinkfarbenen Band und Kilometrierung gegen den Uhrzeigersinn. Eingezeichnet sind außerdem die Abstecher bei Wickede und zur Eule.
Die mit Nummernpunkten gekennzeichneten Orte ( , usw.) werden im Text näher beschrieben. Die blauen Pfeile markieren den Anschluss an den RuhrtalRadweg in Wickede Richtung Winterberg und in Fröndenberg flussabwärts Richtung Duisburg sowie in Fröndenberg an den Ruhr-Lenne-Achter Richtung Iserlohn, der in westlicher Richtung bis zum Hengsteysee dieselbe Trasse wie der RuhrtalRadweg nutzt.
Beschilderung und Wegebeschaffenheit
Die Radtour ist sehr gut ausgeschildert. Grundsätzlich muss man von Fröndenberg bis Wickede südlich der Ruhr dem Symbol der Zabel-Route folgen, das man am Ausgangspunkt vor dem Rathaus Fröndenberg mit der Touristen-Information im Großformat anschauen kann. Es ist meist angebracht an den Wegweisern des Radverkehrsnetzes NRW, das an den Kreuzungspunkten mit anderen Radwegen Zielrichtungen markiert. An reinen Straßenkreuzungen ohne andere Radwege findet man vor allem das kleine quadratische weiße Symbol mit einem Pfeil, der die Fahrtrichtung vorgibt. Auf dem Nordabschnitt kann man außerdem dem RuhrtalRadweg bis Fröndenberg folgen, der nahezu deckungsgleich verläuft.
Die Zabel-Tour ist etwa 18 km lang. Die „Bergetappe“ in Wickede verlängert sie etwa um 3 km. Für den Aufstieg auf die Eule sind mit Hin- und Rückweg etwa 2,5 km hinzuzurechnen.
Im Gegensatz zu vielen Radwegen im Revier verläuft die Tour überwiegend auf asphaltierten Strecken. Kurze Abschnitte im Bereich der Stadt Wickede sind wassergebundene Oberfläche. Auf dem Südabschnitt sind es praktisch durchgängig (asphaltierte) Wirtschaftswege zwischen den Feldern, die nur selten von Autos befahren werden. Auch für Familien ist die Wegführung sehr gut geeignet, da es überschaubare Gefahrenstellen gibt und auch Kinder die wenigen Steigungen gut bewältigen können.
Durch fehlenden Wald ist man auf dem südlichen Teil fast durchgängig der Sonne ausgesetzt, schattige Plätzchen sind selten. Wer gegen Sonne besonders empfindlich ist, sollte daher verzichten. Ebenso vielleicht auf eine Fahrt an den heißesten Tagen des Jahres.
Zwischen Wickede und Fröndenberg ist der Nordteil stärker befahren. Dies liegt am parallel verlaufenden RuhrtalRadweg. Der südliche Teil ist wesentlich ruhiger. Gleichzeitig ist dieser aber eine schöne Alternativstrecke zum Fernradweg und kürzt die Gewerbegebiete von Westick, aber auch die Kiebitzwiese in Fröndenberg ab.
Die Touristen-Information direkt am Ausgangspunkt der Tour verleiht zu den Öffnungszeiten eine begrenzte Anzahl von City-Bikes und E-Bikes gegen Gebühr. Dabei würde eine Anreise mit dem Fahrrad entfallen. Unbedingt vorab dort reservieren!
Kartenmaterial / Literatur:
In den folgenden gedruckten Rad- und Wanderkarten und Tourenführern ist die Region abgebildet: ADFC Regionalkarte Sauerland* (1:75.000), Kompass Fahrrad-Tourenkarte RuhrtalRadweg* (1:50.000) sowie teilweise in der ADFC Regionalkarte radrevier.ruhr Ost* (1:50.000, von Westen bis kurz vor Wickede(Ruhr)) und der BVA-Radwanderkarte Kreis Soest* (1:50.000 (von Osten bis kurz vor Fröndenberg/Ruhr))
Diese thematisch passenden Bücher empfehle ich zur Vertiefung: Kompass Rad-Reiseführer RuhrtalRadweg* und Radtouren am Wasser*.
Zum Hintergrund
Der Namensgeber der Tour, Erik Zabel, wurde 1970 in Berlin geboren. Der Radprofi wohnte einige Jahre lang im Fröndenberger Stadtteil Strickherdicke. Zu seiner Ehre wurde 1996 diese Tour eingerichtet bzw. eine bestehende Strecke des Volksradfahrens umbenannt. Nach Bekanntwerden des Dopings während der 1990er Jahre hat das Image gelitten, aber die schöne Radtour kann nichts dafür. Bis heute ist sie als Zabel-Route gekennzeichnet. Inzwischen wohnt Erik Zabel allerdings nicht mehr in Fröndenberg, ist aber in der Nähe geblieben.
Anreise zum Ausgangspunkt in Fröndenberg/Ruhr:
Anreise mit dem Auto:
Auf der A44 bis zur Ausfahrt Unna-Ost und auf die B233 Richtung Iserlohn. Dem Zubringer folgen und am Ende Rechts weiter Richtung Iserlohn. Der B233 folgen. Man kann bereits mit dem Auto die Eule fahren, wenn man an der Ampel links Richtung Frömern abbiegt und der Straße als Hubert-Biernat-Straße bis zum Ende folgt. Dort rechts auf die Von-Steinen-Straße, die an der Hügelkuppe in die Eulenstraße übergeht. Bis zum Ende bergab fahren und dort an der Ampel rechts in die Unionstraße. An der nächsten Ampel links Richtung Menden und sofort wieder links über die Brücke. Danach links in die Ruhrstraße. Am Rathaus gibt es neben dem zeitbeschränkten Parkplatz auch einen ohne Limit.
Gegenüber ist ein weiterer Parkplatz am Kettenschmiedemuseum. Ist hier gar nichts zu finden, einfach links zum Bahnhof oder rechts in die Bismarckstraße und hier oder dort am Rand parken.
Zieleingabe ins Navigationssystem: Ruhrstraße in Fröndenberg/Ruhr
Anreise mit Bus und Bahn:
Von Hagen oder Warburg mit dem RE 17, von Dortmund und Winterberg mit dem RE 57 und von Unna und Menden mit der RB 54 bis Fröndenberg. Wählen Sie den Ausgang auf dem Bahnsteig 1 / 11 links am Bahnhofsgebäude vorbei und folgen Sie der Bahnhofstraße bis zum Rathaus (Richtung Knotenpunkt 40).
Anreise mit dem Fahrrad / E-Bike:
Auf dem RuhrtalRadweg aus Richtung Winterberg oder Duisburg bis zum Rathaus Fröndenberg (Knotenpunkt 40). Von Iserlohn und Menden (Sauerland) auf dem Ruhr-Lenne-Achter bis zur Hönne-Mündung und von dort über die Ruhr bis zum Rathaus.
Ruhrbrücken und Kraftwerk Schwitten
Der Startpunkt ist am Parkplatz vor dem Rathaus mit der Touristen-Information in Fröndenberg. Hier gibt es auch einen Reparatur-Punkt mit allerlei Werkzeug zum Reifenflicken oder eine Luftpumpe. Von hier aus ist es ein Katzensprung über die Bahn zum Markplatz oder in den Himmelmannpark, doch den behalten wir für das Ende der Tour.
Vom Schild mit dem „Start / Ziel“ der Zabel-Route fahren wir auf der Ruhrstraße nach Süden und links auf die Ruhrbrücke. Zwischen Wickede und hier gibt es keine weitere Möglichkeit, den Fluss zu überqueren (außer Schwimmen). Rechts von uns kreuzt die Hönnetalbahn den Fluss und mit etwas Glück sieht man einen der Eisenbahn-Triebwagen oder einen der Kalk-Güterzüge aus dem Hönnetal über die Brücke fahren.
Auf der linken Seite befindet sich das Wasserkraftwerk Schwitten. Das Wasser bekommt es nicht direkt aus dem Fluss, sondern aus einem hochgelegenen Obergraben, von dem die Deiche hoch über das Gelände herausragen. Er wird einige Kilometer flussaufwärts gespeist. Wir werden später ein ähnliches Kraftwerk mit Ober- und Untergraben in Wickede passieren.
Durchs Ruhrtal nach Wimbern
Mit der Überquerung der Ruhr verlassen wir Fröndenberg und kommen auf dem Stadtgebiet von Menden (Sauerland) in den Märkischen Kreis und haben das Ruhrgebiet offiziell verlassen. Es geht nur ein kurzes Stück auf der Fröndenberger Straße, bis wir links in die Schwitter Dorfstraße abbiegen.
Nach kurzem Anstieg passieren wir einen Baum mit Gebetshaus und biegen direkt dahinter links ab. Bis Wickede fahren wir auf diesen schmalen Wirtschaftswegen zwischen den Feldern her. Autos wird man hier kaum antreffen, höchstens Anlieger, die zu ihren Häusern fahren. Hin und wieder biegen wir rechts und sofort wieder links ab, fahren aber im Grunde stur in östlicher Richtung.
Im Sommer sind hier zahlreiche Blühstreifen an den Rändern der Felder zu beobachten. Voll mit Cosmea, Zinnien, Sonnenblumen und vielen anderen, die Bienen und Radfahrer lieben. Irgendwann geht es aber nicht mehr weiter und der Weg führt Richtung Bundesstraße B7. Doch auch hier gibt es einen separaten Radweg.
Von Wimbern nach Wickede
Hinter einer kurzen Durchfahrt durch ein Wäldchen verlassen wir den Märkischen Kreis und erreichen mit Wimbern das Stadtgebiet von Wickede und den Kreis Soest – also den dritten Landkreis auf dieser kurzen Tour. Wir biegen links ab und haben einen netten Ausblick ins Ruhrtal. Vor uns grasen die Pferde, die zum Gut Beringhof gehören.
Mit einem Gefälle rollen wir auf das Gut zu, biegen direkt davor rechts ab und umrunden den Gutshof auf der Ostseite. Unter uns liegt die schmale Ruhr, hier um einen Teil ihres Wasser beraubt, das durch einen weiteren Obergraben zu einem Wasserkraftwerk geleitet wird. Unsere Straße heißt passenderweise „Am Graben“ und endet an der Ruhrbrücke der Bundesstraße B63.
Wir fahren hinüber und können auf der linken Seite bleiben, um unmittelbar zur kleinen Promenade am nördlichen Ufer der Ruhr zu fahren. Rechts der Hauptstraße folgend würden wir zum Bahnhof Wickede gelangen, von dem wir mit dem Zug nach Fröndenberg zurückkehren könnten.
Nun haben wir die Qual der Wahl. Die je nach Literatur oder Flyer „Familienrunde“ oder auch „Trekkingrunde“ führt auf dem Verlauf des RuhrtalRadwegs Vom Knotenpunkt 82 Richtung Knotenpunkt 73.
Abstecher über die „Bergetappe“:
Die „Bergetappe“ folgt der Fröndenberger Straße, die in die Straße Scheda übergeht bis zum Gut Scheda. Dort ist auf 176 m ü. NN der höchste Punkt der Etappe, der etwa 42 Meter über dem Ruhrufer in Wickede liegt. Das Gut ist allerdings nicht zu besuchen.
RuhrtalRadweg und Kunstpfad am Ruhrufer
Das Ruhrufer ist ein Kunstpfad. Hier stehen einige Skulpturen, teilweise mit Erläuterung. Auf Bänken kann man sich niederlassen und die hier recht breite Ruhr beobachten. Sie ist hier so breit, weil sie einige hundert Meter flussabwärts aufgestaut wird. Dort beginnt der Obergraben zum Wasser-Kraftwerk Wickede, den wir vorhin schon erwähnt hatten, zu dem das Wasser mithilfe des Wehrs zugeführt wird. Ob auf der Variante der „Familienrunde“ oder der „Bergetappe“ – nach Gut Scheda und dem Ruhrufer in Wickede haben wir jeweils den Kreis Soest verlassen und mit dem Gebiet der Stadt Fröndenberg den Kreis Unna erreicht. Damit sind wir auch wieder offiziell zurück im Ruhrgebiet.
Vor dem Wasserkraftwerk verlassen wir den Obergraben und die Ruhr und fahren durch die Felder weiter. Im folgenden Abschnitt fahren wir parallel zur Wickeder Straße zwischen Fröndenberg und Wickede meist auf einem separaten Radweg.
Die letzten Kilometer führen zuerst durch ein Gewerbegebiet, dann durch die Siedlung Westick, die Natur haben wir jetzt weitestgehend hinter uns gelassen.
Naturschutzgebiet Kiebitzwiese
Eine Überraschung erwartet den Radler jedoch am Rande des Gewerbegebietes, wo sich das Naturschutzgebiet Kiebitzwiese befindet. Vor Jahren wurde hier aus einer intensiv bewirtschafteten Ackerfläche eine Auenlandschaft mit Feuchtflächen und Blänken. Eine Herde Heckrinder grast die Landschaft ab und verhindert das Zuwachsen durch Büsche. Viele Vögel, wie Kiebitz oder Storch, haben sich eingestellt und lassen sich von einer Aussichtsplattform am Radweg beobachten.
Hinter der Kiebitzwiese beginnt übrigens an einem weiteren Wehr der Ruhr der Obergraben zum Kraftwerk Schwitten, das wir ganz am Anfang der Tour von der Ruhrbrücke aus gesehen haben.
Wir fahren auf der Werner-von-Siemens-Straße geradeaus weiter, biegen irgendwann links ab in die Annette-von-Droste-Hülshoff-Straße, nach der Kurve links in die Graf-Adolf-Straße und folgen dieser praktisch bis zum Ende. Wir passieren den Hindenburghain mit seinem DiscGolfPark. Auf 9 Bahnen werden dabei Disc-Golf-Scheiben in spezielle Ziele geworfen. Die Nutzung der Anlage ist kostenlos, Scheiben können in der Touristen-Information am Rathaus gegen Pfand ausgeliehen werden. Mitten im Hindenburghain befindet sich ein alter Brunnen, der einst als Sonnenuhr bemalt wurde, inzwischen aber stark verwittert ist. Früher konnte man als „Zeiger“ fungieren und den Schatten auf das Ziffernblatt werfen.
Himmelmannpark und Rennradmuseum
Danach kommen wir zum Himmelmannpark, den wir eingangs schon erwähnt haben. Im Prinzip gibt es einen direkten Verbindungsweg am Ruhrufer, der jedoch nicht immer nutzbar ist. Auf dem Gelände einer alten Papierfabrik ist dieser Park direkt am Ruhrufer entstanden. In bestehenden Gebäuden der Fabrik befindet sich das Kettenschmiedemuseum, das an Wochenenden besichtigt werden kann. Wahrzeichen des Parks ist ein großer Trichter, der zur Filtrierung von Wasser genutzt wurde. Ansonsten besitzt der Park einige Spielplätze, Grünflächen mit Bolzplatz und Tischtennisplatte und an der Ruhr eine Skater-Anlage. Dort ist auch der Ruhrbalkon in Form eines Schiffes. RuhrtalRadweg und Zabel-Route verlaufen um den Park, was allerdings schade ist. Die schönere Strecke führt hindurch. Im Park ist Radfahren allerdings verboten – daher müssen alle absteigen und schieben.
Am Trichter ist der Ausgang, der zum Start- und Zielpunkt der Zabel-Route am Rathaus führt. Direkt auf der anderen Seite der Bahn befindet sich der Marktplatz. Links abbiegend gelangt man zu einer Eisdiele und einem Café in der Nähe der Sparkasse. Auf dem Marktplatz befindet sich das einzige deutsche Rennradmuseum. Es ist sicherlich eine thematisch passende Ergänzung zur Zabel-Route.
Am anderen Ende des Marktplatzes beginnt die Eulenstraße, die „Eule“, die berüchtigte Steigungsstrecke auf den Haarstrang. Wir können einen Abstecher zum Radfahrerdenkmal machen, das am Ende der stärksten Steigung steht.
Abstecher auf die „Eule“
Es gibt aber noch eine Option, die Tour zu einem königlichen Ende zu führen – eine gewisse Kondition oder ein voller E-Bike-Akku allerdings dabei vorausgesetzt: Die „Eule“. Die Eulenstraße, wie sie richtig heißt, führt von Fröndenberg Richtung Unna. Dabei überquert sie den Höhenzug Haarstrang und führt ziemlich steil bergauf. Für Radfahrer ist dieser Anstieg, der eigentlich nur etwa 1,1 km lang ist, eine Herausforderung. Er führt von ca. 130 m ü. NN am Marktplatz (Beginn an der Ampelkreuzung) auf über 220 m ü. NN – also fast 100 Höhenmeter.
Dort, wo die Steigung endlich abflacht, steht das wohl einzige Radfahrer-Denkmal der Welt. In einem hölzernen Baumstamm befinden sich einige geschnitzte Eulen. Sehr viel höher wird es auf der Eulenstraße nicht und sie zieht sich mit wechselnden Senken und Anstiegen kurvenreich weiter bis Frömern, Kessebüren und letztlich nach Unna. Immer mal wieder ist die Eule Schauplatz von Radrennen und verlangt selbst Profifahrern einiges ab.
Achtung: Neben der sportlichen Herausforderung ist man hier direkt dem Straßenverkehr ausgesetzt. Hier gibt es keinen Radweg und die Straße ist ziemlich schmal.
Koordinaten für GPS-Geräte und zur Tourenplanung
Geographische Koordinaten:
51°28’16.62″N, 7°46’06.39″E – Start / Ziel Zabel-Route (Rathaus)
51°29’13.59″N, 7°51’34.77″E – Ruhrbrücke Wickede
51°29’49.72″N, 7°50’20.06″E – Gut Scheda
51°28’25.52″N, 7°48’02.31″E – Aussichtspunkt Kiebitzwiese
51°28’16.90″N, 7°46’10.27″E – Fröndenberger Trichter
51°28’50.66″N, 7°45’44.57″E – Radfahrerdenkmal Eule
51°28’16.09″N, 7°45’47.18″E – Bahnhof Fröndenberg/Ruhr
51°29’35.96″N, 7°52’10.93″E – Bahnhof Wickede (Ruhr)
Die Koordinaten können in das Eingabefeld von beispielsweise GoogleEarth und OpenStreetMap kopiert werden.
UTM-Koordinaten (Zone 32):
414461 m, 5702954 m – Start / Ziel Zabel-Route (Rathaus)
420824 m, 5704611 m – Ruhrbrücke Wickede
419401 m, 5705750 m – Gut Scheda
416702 m, 5703192 m – Aussichtspunkt Kiebitzwiese
414536 m, 5702962 m – Fröndenberger Trichter
414058 m, 5704013 m – Radfahrerdenkmal Eule
414091 m, 5702944 m – Bahnhof Fröndenberg/Ruhr
421532 m, 5705292 m – Bahnhof Wickede (Ruhr)
Nützliche Informationen zum Lesen der Koordinaten und Verwendung in GPS-Geräten bietet der Beitrag Anreise, GPS und Co.
Quellen und weitere Informationen:
Zabel-Route bei der Stadt Fröndenberg: www.tourismus-froendenberg.de