Halterner See, Hullerner See und Silbersee in Haltern
Rings um die Stadt Haltern am See im Norden des Ruhrgebiets findet man gleich mehrere größere Seen vor, die für einen Strandbesuch und Schwimmen im Wasser, aber auch für stille Erholung und für den Naturschutz genutzt werden können. Der bekannteste von ihnen ist der Halterner See (auch bekannt als Halterner Stausee). Nicht weit von ihm entfernt liegt der Hullerner See (oder Talsperre Hullern). Nördlich der Stadt liegen die nummerierten Silberseen I bis IV, von denen der Silbersee II ebenfalls zum Baden genutzt werden kann. In der Übersichtskarte sind die Gewässer eingezeichnet.
Folgende Seen sind Teil dieses Artikels:
Der Halterner Stausee – Steverstausee
In der Mitte der drei Höhenzüge Haard, Borkenberge und Hohe Mark liegt die Stadt Haltern an der Mündung des Flusses Stever in die Lippe. Kurz vor der Mündung wurde in den 1930er Jahren eine Talsperre errichtet. Sie staut die von Osten kommende Stever und den von Norden einfließenden Mühlenbach zum seinerzeit sogenannten Steverstausee. Er ist heute als Halterner See bekannt und ein beliebtes Freizeitziel im nördlichen Ruhrgebiet. Er gibt der Stadt den offiziellen Namen Haltern am See.
Nur wenige Kilometer flussaufwärts der Stever liegt der langgestreckte Hullerner See, der im Jahre 1985 eingeweiht wurde und nach der gleichnamigen Siedlung benannt ist. Zusammen dienen sie wesentlich der Trinkwasserversorgung in weiten Teilen des Ruhrgebiets und im Münsterland. Beide Seen werden an dieser Stelle näher vorgestellt, beginnend am westlichen Halterner See. In der Übersichtskarte sind beide Gewässer und einige im Beitrag erwähnte Sehenswürdigkeiten oder Orte eingezeichnet.
Der Halterner See besteht aus zwei Staubecken, dem Hauptsee mit einer begrünten Insel in der Mitte, sowie einem kleinen Nebenbecken, das südlich der Bundesstraße liegt. In der West-Ost-Erstreckung ist er dabei etwa 3 Kilometer breit, die Nord-Süd-Erstreckung misst knapp 2,6 Kilometer.
Trinkwasser- und Sandgewinnung
Im See wird Sand gefördert und beispielsweise zum Bauen genutzt. Dadurch wird der See mit der Zeit auch deutlich tiefer. Bis zu 15 Meter ist er inzwischen tief. Außerdem vergrößert sich sein Stauraum-Volumen. Hauptsächlich dient der See der Trinkwassergewinnung und zur Wasserversorgung der nördlichen Städte im Ruhrgebiet wie Gelsenkirchen, Recklinghausen, Datteln oder Herten sowie einzelner Städte im Münsterland bis nach Münster durch das Wasserwerk Haltern der Gelsenwasser. Die Wasserentnahme erfolgt dabei nicht direkt, sondern nach Versickerung und natürlicher Filterung aus Tiefenbrunnen in der Nähe.
Vor allem in den Sommermonaten zieht es viele Menschen aus der Umgebung zum kühlenden Wasser. Das Freizeitangebot ist enorm und bietet viele Möglichkeiten für Aktivitäten am, auf sowie im Wasser. Das ist nicht selbstverständlich an einem See, der hauptsächlich der Trinkwassergewinnung dient. Der Technik der natürlichen Filtrierung ist es zu verdanken, dass er zumindest teilweise zugänglich ist, zum Beispiel am Strandbad im Süden. Es gibt außerdem Bootsverleihe und Segelvereine. Das Fahrgastschiff „Möwe“ verkehrt regelmäßig zwischen Süd- und Nordufer und kommt dabei auch näher an die Vogelinsel in der Mitte heran.
Spazierwege um den Halterner und Hullerner See
Der Halterner See lässt sich über einen Rad- und Wanderweg von ungefähr 9 Kilometern Länge vollständig umrunden. Er führt auch über eine Brücke unmittelbar am Walzenwehr des Staudamms vorbei, durch den Westuferpark und am bewaldeten Nord- und Südostufer entlang zur Steverbucht. Natürlich erschließt er auch Biergärten unter Bäumen, Imbisse und andere Gastronomie. Angebunden ist der Rundweg beispielsweise an den Radfernweg Römer-Lippe-Route.
Der Halterner See ist ein „blauer Glücksort“ im gleichnamigen Buch von Melanie Brozeit. Unter dem Leitsatz „Fahr raus und tauch ein“ bietet es fast 80 Ziele am Ufer, auf oder im Wasser an Flüssen, Seen, Kanälen und Häfen im Revier. Blaue Glücksorte im Ruhrgebiet*
Zusammen mit dem Hullerner See, den Silberseen im Norden, die zum Teil ebenfalls Badgewässer sind, bietet Haltern ein gutes Angebot für Aufenthalte am und im kühlen Wasser. Bei besonders heißem Sommerwetter tragen sie regelmäßig dazu bei, Staus auf den nahen Autobahnen auszulösen und Haltern am See in den Stau-Nachrichten zu erwähnen.
Informationen zum Besuch:
Das Fahrgastschiff fährt gewöhnlich nur in der Sommersaison zwischen Mitte März und Oktober und nach einem Fahrplan die drei Anlegestellen am Südufer, Ostufer sowie Nordufer an.
Anreise mit dem Auto:
Auf der A43 oder A52 bis zum Autobahnkreuz Marl-Nord. Aus Richtung Essen sofort rechts, aus Richtung Marl geradeaus, aus Richtung Münster die zweite Ausfahrt rechts auf den Bossendorfer Damm Richtung Haltern und Flaesheim. Die Weiterfahrt ist Abhängig vom Zielort.
► Für Parkplätze am Westufer oder Südufer / Strandbad an der nächsten Ausfahrt Haltern abfahren und dann rechts abbiegen auf die Recklinghäuser Straße. Hinter der Steverbrücke und dem Klärwerk rechts abbiegen auf die Hullerner Straße / B58. Auf der linken und rechten Seite folgen auf den nächsten Kilometern einzelne Parkplätze.
► Alternativ nicht abfahren und dem Bossendorfer Damm, der in den Flaesheimer Damm übergeht, weiter folgen. Eine Parkmöglichkeit besteht bereits an der Westruper Heide mit einem Fußweg durch die Heide zum Seeufer. An der Ampelkreuzung entweder links, um mehrere Parkplätze auf der Hullerner Straße Richtung Haltern (Südufer, Strandbad) anzufahren, oder geradeaus zu den Parkplätzen am Ostufer oder in der Steverbucht.
► Zum Hullerner See vom Flaesheimer Damm hinter der Westruper Heide rechts abbiegen auf die Hullerner Straße und bis Hullern fahren. Von hier aus zu Fuß in nördlicher Richtung auf ruhigen Nebenwegen zum See. In der Nebenstraße An der Stever befindet sich außerdem ein Parkplatz am Stauwehr gegenüber einer Gaststätte.
Zieleingabe ins Navigationssystem: Hullerner Straße in Haltern am See
Anreise mit Bus und Bahn:
Von Essen oder Münster mit RE 2 und RE 42, von Bottrop zusätzlich mit der S9 bis Haltern am See. Von dort zu Fuß über den Bahnhofszufuhrweg, die Recklinghäuser Straße und weitere Fußwege auf der anderen Seite der Bahn bis zum See. Alternativ mit dem Bus der Linie 272 Richtung Hullern bis Hallenbad (Westufer), Seebad, Seehof (Südufer, Westruper Heide) oder Abzweig Haus Niemen (Ostufer).
Anreise mit dem Fahrrad / E-Bike:
Gleich durch mehrere Themenradwege wird der Halterner See erschlossen. Die eine ist die Römer-Lippe-Route von Detmold nach Xanten, die weitgehend dem Verlauf der Lippe folgt. Eine weitere ist die Naturpark Hohe Mark-Route. Auch eine Variante der 100-Schlösser-Tour passiert das Westufer. In einiger Entfernung verläuft die D-Route D7 „Pilgerroute“ durch Haltern am See. Darüber hinaus ist der See Teil des Wabennetzes des Münsterlandes und des Radverkehrsnetzes NRW.
Kartenmaterial / Literatur:
In den folgenden gedruckten Rad- und Wanderkarten und Tourenführern sind die Seen bzw. die Region abgebildet: ADFC Regionalkarte radrevier.ruhr West* (1:50.000), BVA Radwanderkarte Kreis Recklinghausen* (1:50.000) sowie Kompass Wanderkarte Naturpark Hohe Mark / Westmünsterland* (1:35.000)
Diese thematisch passenden Bücher empfehle ich zur Vertiefung: Blaue Glücksorte im Ruhrgebiet*, Wanderzeit im Ruhrgebiet* und Radtouren am Wasser*
Koordinaten für GPS-Geräte und zur Tourenplanung
Geographische Koordinaten:
51°44’25.68″N, 7°13’23.60″E – Seehof (Anlegestelle)
51°44’33.82″N, 7°12’43.99″E – Strandbad
51°44’33.00″N, 7°12’22.93″E – Hängebrücke am Walzenwehr
51°44’43.99″N, 7°12’04.23″E – Westuferpark
51°45’11.94″N, 7°12’32.31″E – Segelclub, Nordufer (Anlegestelle)
51°44’47.02″N, 7°14’37.25″E – Steverbucht
Die Koordinaten können in das Eingabefeld von beispielsweise GoogleEarth und OpenStreetMap kopiert werden.
UTM-Koordinaten (Zone 32):
377323 m, 5733666 m – Seehof (Anlegestelle)
376570 m, 5733936 m – Strandbad
376165 m, 5733921 m – Hängebrücke am Walzenwehr
375815 m, 5734269 m – Westuferpark
376375 m, 5735119 m – Segelclub, Nordufer (Anlegestelle)
378751 m, 5734291 m – Steverbucht
Nützliche Informationen zum Lesen der Koordinaten und Verwendung in GPS-Geräten bietet der Beitrag Anreise, GPS und Co.
Ausführliche Informationen zur Anreise mit Auto, Bus, Bahn, Fahrrad, Schiff & Co. finden Sie ganz oben.
Der Hullerner See
Bevor die Stever in den Halterner Stausee mündet, durchquert sie ein zweites künstlich angestautes Gewässer, den Hullerner See. Benannt ist dieser nach der Ortschaft Hullern, die etwa einen halben Kilometer südlich vom See liegt. Über vier Kilometer ist der Hullerner See lang und folgt der Niederung am Fuße der Borkenberge. Hier befanden sich bis in die 1970er Jahre vor allem Bauernhöfe und Landwirtschaft. Im Jahr 1985 wurde schließlich der neue Hullerner See eingeweiht. Er dient, wie der benachbarte Halterner See auch, der Trinkwassergewinnung und liegt nur 1,8 Kilometer – die Windungen der Stever mitgerechnet – entfernt davon. Die Luftlinie ist über ein Drittel kürzer. Das Gewässer ist sehr langgestreckt und teilweise nur sehr schmal. An einer Stelle liegen nicht einmal 150 Meter zwischen den gegenüberliegenden Ufern. Die Luftlinie zwischen Einfluss der Stever und Stauwehr beträgt etwa 4 Kilometer.
Ein beschaulicher See
Im Gegensatz zum großen Nachbarn, wo es Strandbäder gibt und Fahrgastschiffe, Biergärten und Freizeiteinrichtungen, spielt sich die Freizeitnutzung hier sehr viel ruhiger ab. Der See ist ebenfalls Teil des Landschaftsschutzgebietes Stausee Haltern. Zugleich liegt er im Naturpark Hohe Mark-Westmünsterland. Ein Weg führt um den Stausee herum. Er kann von Radfahrern und Wanderern genutzt werden und ist etwa 10 Kilometer lang. Im östlichen Drittel befindet sich eine markante Fußgängerbrücke, über die man den See überqueren und den Rundweg so abkürzen kann. An dieser Stelle befand sich bis zur Flutung des Tals auch eine Straßenbrücke über die Stever.
Besonders markant sind außerdem die kleinen, am Südufer verstreuten Kapellen. Laut historischer Karten haben diese offenbar schon lange vor Anstau des Sees hier im Bereich der heute nicht mehr vorhandenen Höfe gestanden. An einigen Stellen gibt es darüber hinaus Aussichtspunkte und Rastplätze mit Blick zum Wasser. Von hier aus lassen sich viele Vögel beobachten. Haubentaucher, Kormoran, Reiher und Gans geben sich ein Stelldichein.
Als sich Freunde aus Dresden zu ihrer ersten Ruhrgebiets-Tour angekündigt hatten, habe ich ihnen gesagt, sie sollen sich auf deiner Internetseite nach Zielen schauen, welche sie sich gerne in den geplanten drei Tagen anschauen möchten. Ich erwartete eigentlich Wünsche wie das Welterbe Zollverein, den Landschaftspark Nord oder das Centro Oberhausen. Als Rückmeldung erhielt ich jedoch überraschenderweise den „Hullerner See“, den ich selbst nicht einmal kannte. Sie wollten dorthin fahren, da diese Ecke schön ruhig erschien. Und (zusammen mit dem Halterner See und der Westruper Heide, übrigens in schönster Blüte) es war ein wunderschöner Tag.
Marlen S. per E-Mail
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Die Silberseen in Haltern
Nördlich vom Halterner See befindet sich zwischen Haltern und Dülmen eine ganze Seenplatte in der Sythener Mark und Schmaloer Heide. Sie entstanden durch den Abbau von Quarzsand unterhalb des Grundwasserspiegels. Es sind somit Baggerseen, die durch das Grundwasser gespeist werden. Zum Ende des 19. Jahrhunderts gab es den ersten Einsatz von speziellen Eimerketten-Baggern. Schon früh waren die so entstandenen Seen beliebte Badeseen, wenn es auch in den meisten Fällen eigentlich nicht erlaubt war.
Mitte der 1990er Jahre gab es das erste offizielle Badegewässer. Der Silbersee I (in der Karte: Silbersee) konnte für 10 Jahre zum Schwimmen genutzt werden. 2005 wurde der Silbersee II zum alleinigen Badesee. Der Silbersee III ist ein ruhiger See als Naherholungsgebiet, auf dem kein Wassersport erlaubt ist. Doch betrachten wir die Silberseen der Reihe nach.
Silbersee II
Der Silbersee II ist der große Badesee neben dem Halterner Stausee im Norden von Haltern. Es gibt an seinem Südufer einen fast 1 km langen Sandstrand mit DLRG-Aufsicht, einem Restaurant und Sanitäranlagen. Man kann sich hier auf dem Sand niederlassen, im Nichtschwimmer- und Schwimmerbereich baden sowie Windsurfen.
Außerdem sind hier, praktisch „vor der Haustür“, Spaziergänge im Sand möglich, ohne erst an die Nord- oder Ostsee fahren zu müssen. Und das zu jeder Jahreszeit: Selbst im tristen Winter kann es am dann nur spärlich besuchten See sehr reizvoll sein, durch den Sand zu laufen und sich den frischen Ostwind mit leichter Note von Algen um den Kopf wehen zu lassen und dabei vielleicht das Gefühl eines kleinen Urlaubs zu bekommen.
Im begrenzten Rahmen kann man den See zu Fuß umrunden. Das Ufer ist außerhalb des Strandbades teilweise sehr steil und eine Annäherung an das Wasser aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Es kann dort zu Abbrüchen des Ufers kommen.
Silbersee III – Still ruht der See
Wesentlich ruhiger liegt der jedoch größere Silbersee III auf der anderen Seite der Münsterstraße. Dieser ist der stillen Erholung vorbehalten und liegt in einem Wasser- und Landschaftsschutzgebiet.
Ein etwa 5 km langer Rundweg führt Radfahrende und Fußgänger um den See. An einigen Stellen ringsherum gibt es Aussichtspunkte über das Wasser. Das Ufer ist fast nicht zugänglich, Baden ist nicht erlaubt.
Zu den Silberseen gehören noch Silbersee I und Silbersee IV. Beide sind Abbaugebiete und nicht zugänglich. In der Heubachniederung nördlich der Silberseen gibt es eine weitere See- und Teichlandschaft. Dülmener See, Bruchteich oder Vogelvennteich sind einige davon, die ebenfalls teilweise aus Naturschutzgründen nur eingeschränkt zugänglich sind.
Öffnungszeiten und Eintrittspreise:
In der Sommersaison (üblicherweise Mai bis September) müssen sowohl Parkplatz als auch Eintritt zum Strandbad Silbersee II bezahlt werden. In der Wintersaison entfallen alle Gebühren. Die Gastronomie ist dann nur am Wochenende geöffnet, WCs und Verkaufsstände am Strand geschlossen. Für die aktuellen Gebühren ist die Website vom Silbersee II zu befragen (Link dazu siehe unten).
Baden ist im Silbersee II nur bei Besetzung der DLRG-Station (hochgezogene Fahne) erlaubt. Windsurfen ist mit entsprechender Berechtigung durch den TuS Haltern möglich. Tiere dürfen nicht ins Wasser. Tauchen ist derzeit (Stand 2023) nicht möglich.
Die Wasserqualität in den Vorjahren war im Silbersee II bislang ausgezeichnet und damit perfekt zum Baden geeignet. Informationen dazu bietet www.badegewaesser.nrw.de
Noch einmal in Kurzform: Silbersee 1 und 4 sind Abbaugebiet und tabu. Silbersee 3 ist stilles Schutzgebiet, Baden ist in diesen drei Seen nicht erlaubt. Nur im Silbersee 2 ist Baden während der Besetzung der DLRG-Station möglich, der Strand ist ganzjährig zugänglich – im Sommer gegen Gebühr.
Anreise mit dem Auto:
Auf der A43 bis zur Ausfahrt 7 Lavesum. Aus Richtung Ruhrgebiet rechts, aus Richtung Münster links abbiegen auf die Sythener Straße. Nach 2 km an der Ampel links abbiegen auf die Münsterstraße und dann nach ca. 1,7 km links abbiegen in die Straße Zum Vogelsberg. Dort befinden sich zwei große Parkplätze (im Sommerhalbjahr gegen Gebühr). Parken ist in der übrigen Umgebung, wie zum Beispiel im nahen Wohngebiet, für Nicht-Anlieger nicht möglich oder mit sehr weiten Fußwegen verbunden.
Der Silbersee III ist von dort aus am besten durch das nahe Wohngebiet (Verlängerung der Straße am Wellenbogen) oder von einem Pfad von der Münsterstraße aus erreichbar.
Anreise mit Bus und Bahn:
Vom Bahnhof Haltern am See mit dem Bus 273 in der Sommersaison bis Silbersee direkt am Strandbad. In der Wintersaison bis Wellenbogen und zu Fuß weiter zur Münsterstraße, rechts und dann links in die Straße Zum Vogelsberg bis zum Strand (etwa 1,2 km / 15 Minuten).
Zum Silbersee III entlang der Straße Wellenbogen und hinter dem Wohngebiet weiter bis zum See.
Anreise mit dem Fahrrad / E-Bike:
Regionale Radwege wie der R29 sowie das beschilderte Radverkehrsnetz NRW führen am Silbersee III vorbei. An der Siedlung Wellenbogen ist ein Abstecher zum Silbersee II möglich.