Halde Oberscholven, Halde Scholver Feld und Wasserschloss Haus Lüttinghof
Sie scheint so nah, und doch ist sie so unerreichbar. Die Halde Scholven, häufig auch Halde Oberscholven bezeichnet, ist die höchste Bergehalde im Ruhrgebiet und ihr Gipfel zugleich der höchstgelegene Punkt im zentralen und nördlichen Revier. Direkt daneben, in Sichtweite, liegt die Halde im Scholver Feld. Sie ist im Vergleich zur höchsten Halde ein Winzling, ist mit ihren Ausmaßen und der Höhe jedoch nicht gerade zu den kleinsten Exemplaren im Ruhrgebiet zu zählen. Während die höchste Halde so gut wie nie zugänglich ist, nur bei besonderen Anlässen, kann man inzwischen jederzeit auf die kleine Nachbarhalde steigen.
Beide Halden, die Halde Oberscholven und die Halde Scholver Feld, werden in diesem Beitrag näher vorgestellt. In der Übersichtskarte sind die beiden großen Halden am Rande von Scholven gut anhand des Geländereliefs im Luftbild zu erkennen. Ebenfalls vorgestellt wird das Haus Lüttinghof in der Nähe der Halden. Die Beschreibung erfolgt in eigenen Abschnitten. Hier ist jeweils auch eine Information zur Anreise zu finden.
Die Halde Oberscholven
Sie scheint so nah, und doch ist sie so unerreichbar. Die Halde Scholven, häufig auch Halde Oberscholven bezeichnet, ist die höchste Bergehalde im Ruhrgebiet und ihr Gipfel zugleich der höchstgelegene Punkt im zentralen und nördlichen Revier. Er befindet sich auf exakt 201,1 Metern über dem Meeresspiegel und damit ca. 137 Meter über der gemittelten Umgebung. Die Schüttung insbesondere durch Bergwerke in Gelsenkirchen und Gladbeck erfolgte von den 1960ern bis in die 80er Jahre. Heute ist der durch seine Lage im Flachland besonders monumentale Berg mit seinen Windrädern und dem Funkmast von großen Teilen des Ruhrgebietes zu erkennen und zu identifizieren.
Die Halde Scholven hat eine nahezu rechteckige Grundform, die sich terrassenartig zu zwei unterschiedlichen Gipfeln erhebt, einem kleineren im Süden und dem Hauptgipfel in der Mitte. Begrenzt wird die Halde im Westen durch die Feldhauser Straße und dem Kohlekraftwerk Scholven mit seinen markanten Kühltürmen, im Süden durch die das Kraftwerk erschließende Güterbahn, im Osten und Süden durch eine Ölraffinerie und im Norden durch den Bellendorfsweg.
Gipfelkreuz und Seilscheibe auf dem Gipfel
Am höchsten Punkt wurden im Jahr 1994 ein Gipfelkreuz und ein halb versenktes Förderrad aufgestellt. Das Gipfelkreuz ist im Winter nachts beleuchtet. Es ist bereits das zweite seit der Aufstellung. Der Blick reicht bei entsprechendem Wetter weit über das Land. Besondere Landmarken, die eine Orientierung ermöglichen, sind andere Bergehalden.
Hier sind insbesondere die Halden Hoheward in Herten mit dem erkennbaren Horizontobservatorium, Beckstraße mit dem Tetraeder und Halde Haniel jeweils in Bottrop sowie die in der Entstehung befindliche Mottbruchhalde in Gladbeck zu nennen, aber auch die direkt zu Füßen liegende im Vergleich dazu kleine Halde Scholver Feld. Architektonisch auffallend sind die Skyline der Stadt Essen, ein eiförmiger Wasserturm in Bottrop und der gesamte Chemiepark Marl.
Natürlich besteht sehr guter Überblick über die benachbarten Industrie- und Kraftwerksanlagen, wo sich knapp von oben in die Kühltürme blicken lässt. Es sind einfach zu viele Landmarken, die man erkennen kann, wenn man hier oben steht, um sie allesamt aufzählen zu können.
Windräder, Hochbehälter und Sendemast
Im Innern der Halde befindet sich ein Trinkwasser-Hochbehälter des Versorgers Gelsenwasser, der aus mehreren großen horizontalen Röhren besteht. Der Hochbehälter nutzt die hochexponierte Lage der Halde und sorgt wie ein Wasserturm für den notwendigen Druck im Leitungsnetz. Auf der Halde selbst befindet sich ein markanter Stahlgitter-Funkmast.
Überragt wird der Funkmast allerdings seit Ende 2010 deutlich durch die zwei etwas tiefer stehenden Windkraftanlagen. Diese haben eine Nabenhöhe von etwa 100 Metern über dem Fundament und einen Rotordurchmesser von 82 Metern. Ihr produzierter Strom von jeweils max. ca. 3300 kW könnte etwa 4.000 Haushalte ständig versorgen.
Sind typische Feld- und Wiesen-Windräder im unteren Schaftbereich grün angestrichen, tragen diese beiden reinweißen Exemplare mit dem niedlichen Überdach über der Tür unten einen blauen Anstrich. Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass dies nicht wegen der großen Höhe über der Umgebung ist, weil man von unten sowieso kein Grün sehen würde, sondern dass dies einmal mehr eine Anspielung auf den blau-weißen Fußballverein FC Schalke 04 ist.
Mai-Andacht auf dem Gipfel der Halde Oberscholven als einzige Zugangsmöglichkeit
Die Höhe, die Raffinerie auf der einen, das Kohlekraftwerk auf der anderen Seite oder der Trinkwasserbehälter im Herzen des Berges. Was auch immer genau den Ausschlag dazu gegeben hat, ist unklar. Aber die Halde ist für die Öffentlichkeit streng abgesperrt. Umso wertvoller sind die seltenen Gelegenheiten, wenn sich das Tor am Bellendorfsweg öffnet und für wenige Stunden der Aufstieg zum Gipfel ermöglicht wird.
Eine davon ist die traditionelle Maiandacht am Gipfelkreuz durch die Kirche St. Josef in Scholven. Ab und zu gibt es einen Tag der offenen Tür von Gelsenwasser.
Wie eine kleine Prozession steigen die Pilger den Berg hinauf. Radfahrende nutzen die Gelegenheit für ihr persönliches Training und fahren gleich mehrfach bergauf und bergab. Vorbei an den Aussichtspunkten zum Kraftwerk und auf die Raffinerie und vorbei am Wasser-Hochbehälter.
Die letzte Andacht hat am 05.05.2019 stattgefunden. Nach Informationen der Pfarrei St. Urbanus findet die nächste Mai-Andacht im Jahr 2024 statt.
Auf dem Gipfel findet dann üblicherweise die kleine Andacht in Form von kurzen, ohne Begleitung gesungenen Liedern und geistlichen Lesungen und Gebeten statt. Eine Art Bergpredigt im Ruhrgebiet.
Informationen zum Besuch:
Die Halde Scholven / Oberscholven ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, umzäunt und durch ein Tor abgesperrt. Die seltenen Gelegenheiten zum Aufstieg werden auf der Hauptseite und oben in diesem Beitrag angekündigt, sofern dies bekannt wird. Ansonsten sind Ankündigungen durch den Wasserversorger Gelsenwasser, die Pfarrnachrichten von St. Josef in Scholven und der Tagespresse zu entnehmen.
Benachrichtigungen von Ortsansässigen zu bevorstehenden Aktionen zwecks Verbreitung an die Leser werden dankend und gerne angenommen!
Anreise mit dem Auto:
Auf der A2 bis zur Ausfahrt Essen / Gladbeck (B224). Dort aus jeder Richtung links auf die B224 Richtung Gladbeck abbiegen. Diese geht in die Autobahn A52 über. Dieser bis zur Ausfahrt 44 Gelsenkirchen-Hassel folgen. Dort zweimal links (einmal Berge-Verladung) auf die B224 abbiegen, direkt linke Spur wählen. An der zweiten Ampelkreuzung links in den Bellendorfsweg fahren. Nach 750 Metern besteht in Höhe des Tores am linken Straßenrand die Möglichkeit zum Parken.
Zieleingabe ins Navigationssystem: Bellendorfsweg in Gelsenkirchen
Anreise mit Bus und Bahn:
Die Anfahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr ist im Vergleich zu nahezu allen anderen Halden äußerst lang, notwendige Busse fahren außerdem sonntags im Stundentakt. Zu Veranstaltungen auf der Halde sei die Anreise mit dem Pkw oder dem Fahrrad empfohlen.
Anreise zur mit dem Fahrrad / E-Bike:
Es verlaufen zwar keine thematischen Radwege an der Halde vorbei, aber über die öffentlichen Straßen und das Radverkehrsnetz NRW ist die Halde gut erreichbar.
Kartenmaterial / Literatur:
In den folgenden gedruckten Rad- und Wanderkarten und Tourenführern sind die Halden und das noch näher vorgestellte Schloss bzw. die Region abgebildet: ADFC Regionalkarte radrevier.ruhr West* (1:50.000), Kompass Fahrradkarte Ruhrgebiet / Bergisches Land* (1:70.000) und BVA Radwanderkarte Kreis Recklinghausen* (1:50.000)
In diesen Reiseführern oder Büchern ist das Ziel als Beitrag thematisiert: Halden, Himmel, Horizonte: Die Gipfel des Reviers*
Diese thematisch passenden Bücher empfehle ich zur Vertiefung: Wanderbare Halden: Die schönsten Revier-Wandertouren mit Aus- und Weitblick* und Ritter, Ruinen & Romantik: Wanderungen zu Schlössern und Burgen im Ruhrgebiet*
Koordinaten für GPS-Geräte und zur Tourenplanung
Geographische Koordinaten:
51°36’32.51″N, 7° 0’52.44″E – Tor
51°36’14.91″N, 7° 0’52.49″E – Gipfelkreuz und Seilscheibe
Die Koordinaten können in das Eingabefeld von beispielsweise GoogleEarth und OpenStreetMap kopiert werden.
UTM-Koordinaten (Zone 32):
362520 m, 5719422 m – Tor
362507 m, 5718878 m – Gipfelkreuz und Seilscheibe
Die Halde Scholver Feld
Nicht weit vom nördlichsten Punkt der Stadt Gelsenkirchen ist die Gegend landwirtschaftlich geprägt. Im vorherigen Abschnitt zur Halde Scholven sind in den Fotos die vielen Wiesen und Felder zu sehen, hier und dort von einigen kleinen Wäldchen unterbrochen. Bis in die 1980er Jahre war dies auch zwischen der Bundesstraße 224 und dem Wasserschloss Haus Lüttinghof so. Doch innerhalb weniger Jahre entstand hier auf dem Grund eines Bauernhofs und umgebenden Ländereien die Bergehalde Scholver Feld. Der Name spricht für sich.
Schon Mitte der 1990er Jahre ist, historischen Luftaufnahmen zufolge, die Grundform, Höhe und Ausdehnung mit der heutigen identisch. Die Halde hat mit etwas gedachter Vereinfachung eine Dreieckform mit einer ziemlich genau nach Süden zeigenden Spitze – wie ein Kompass, der falschrum läuft.
Mit einer Grundfläche von ca. 35 ha gehört sie zu den mittelgroßen Halden im Ruhrgebiet. Ihr höchster Punkt liegt auf etwa 95 Metern über dem Meeresspiegel. Im Norden ist der Gipfel etwa 55 Meter über der Umgebungshöhe herausragend, an der Südspitze etwa 35 Meter. Das liegt daran, dass das alte Umgebungsniveau nach Norden abfällt bzw. geneigt ist. Auch damit ist die Halde im guten Mittelfeld ihrer Geschwister im Ruhrgebiet zu kategorisieren. In der folgenden Aufnahme von der Nachbarhalde Oberscholven ist dieses Exemplar gut zu überblicken. Die Südspitze ist im Bild rechts.
Spaziergang auf ehemals verbotenem Haldengelände
Lange Zeit war die Halde trotz keiner weiteren Aufschüttungen nicht zugänglich. Schilder verboten das Betreten. Diese sind aber inzwischen verschwunden. Die Halde wird von Radfahrern, Joggern und Gassi-Gehern besucht. Hufabdrücke auf dem Boden zeugen davon, dass hin und wieder auch Reiter auf der Halde unterwegs sind. Auf den Bermen, den Zwischenebenen am Hang der Halde, verlaufen Wege rings um den Berg. Auf dem alten Zufahrtsweg führt der Weg von der Südspitze nahe der Bundesstraße stetig bergauf zum Gipfel. Am Ausgangspunkt ist sogar ein kleiner, gut genutzter Parkplatz zu finden.
Im Gegensatz zu den stark bewachsenen Haldenflanken ist der Gipfelbereich größtenteils freigehalten und besteht aus Wiesen und einzelnen Busch-Inseln. An verschiedenen Stellen bietet sich dadurch ein guter Blick in die Umgebung. Der höchste Punkt, der Gipfel, liegt innerhalb einer Schleife, die der Weg hier oben beschreibt.
Anreise mit dem Auto:
Auf der A52 bis zur Ausfahrt 44 Gelsenkirchen-Hassel. Aus Richtung Essen zweimal links, aus Richtung Marl rechts abbiegen auf die B224 Richtung Dorsten. Nach ca. 600 m an der Ampel rechts abbiegen und sofort links in den Weg Auf der Kämpe. Rechts vom Haldenzugang liegt ein kleiner Parkplatz.
Zieleingabe ins Navigationssystem: Auf der Kämpe, Nähe Kreuzung Bellendorfsweg / B224
Anreise mit Bus und Bahn:
Vom ZOB und Bahnhof Dorsten, Bahnhof Buer-Nord oder Buer Rathaus mit dem Bus SB28 bis Bellendorfsweg (eine Haltestelle davor zum Bereitmachen: Fünfhäuserweg bzw. Alexander-von-Humboldt-Straße). Zu Fuß in die Straße gegenüber dem Bellendorfsweg und vor dem Gelände links bis zur Halde.
Koordinaten für GPS-Geräte und zur Tourenplanung
Geographische Koordinaten: 51°36’48.68″N, 7° 1’24.28″E – Hauptzugang
Die Koordinaten können in das Eingabefeld von beispielsweise GoogleEarth und OpenStreetMap kopiert werden.
UTM-Koordinaten (Zone 32): 363148 m, 5719898 m – Hauptzugang
Das Wasserschloss Haus Lüttinghof
Hoch oben im Norden von Gelsenkirchen, nicht weit vom Marler Stadtteil Polsum entfernt, liegt Haus Lüttinghof. Es ist eine Wasserburg, die auch heute noch komplett von einem schützenden Wassergraben, einer sogenannten Gräfte, umgeben ist. Die Burg stammt aus dem beginnenden 14. Jahrhundert.
Kern der Anlage ist die Hauptburg, die auf einer eigenen Insel in der Gräfte liegt. Sie besteht aus zwei rechtwinklig angeordneten Gebäudeflügeln, die auf zwei Seiten einen Innenhof einrahmen. Ein kleiner Burggarten schließt sich an. Größere Umbauten des Herrenhauses u.a. nach einem Brand im 15. Jahrhundert veränderten im Laufe der Zeit das Erscheinungsbild des Gebäudes. Die letzte größere Restaurierung fand in den 1990er Jahren statt. Einige Zeit präsentierte sich das Schloss mit einem markanten roten Anstrich, heute ist es sandfarben gestrichen.
Mit einer Brücke ist die Hauptburg mit dem großen Barockgarten verbunden, der ebenfalls eine Insel bildet, jedoch heute als Garten in der damaligen Form nicht mehr erhalten ist. Eine zweite Brücke führt zur Vorburg. Hier befanden sich bis in die 1980er Jahre die Wirtschaftsgebäude der Burg u.a. mit Werkstatt und Ställen. An ihrer Stelle steht heute ein Neubau. Ebenfalls auf der Insel der Vorburg befand sich früher eine Kapelle. Das Jahrhunderte alte Bauwerk wurde ebenfalls in den 1970er Jahren abgerissen. Neben dem „Kuchengarten“ lässt sich heute noch der Grundriss am Boden erkennen.
Informationen zum Besuch
Die Wasserburg kann man teilweise von außen besichtigen. Sonn- und Feiertags ist der Kuchengarten geöffnet und lädt zu einer kleinen Einkehr ein. Räumlichkeiten des Schlosses und der Vorburg lassen sich üblicherweise nur zu bestimmten Veranstaltungen besichtigen. Von hier aus lassen sich jedoch schöne Spaziergänge beginnen, zum Beispiel entlang der schnurgeraden Lüttinghofallee zwischen den Bäumen, ins benachbarte Naturschutzgebiet Auf der Kämpe oder auf die Halde im Scholver Feld (siehe oben) mit schönen Aussichten in die Umgebung.
Anreise mit dem Auto:
Auf der A52 bis zur Ausfahrt 44 Gelsenkirchen-Hassel. Dort aus Richtung Marl rechts, aus Richtung Gladbeck zweimal links abbiegen auf die Ulfkotter Straße. Nach ca. 2 km rechts auf die Altendorfer Straße. Kurz vor der Autobahnbrücke nach ca. 1,4 km rechts abbiegen auf die Straße Auf der Kämpe, die in die Straße Storchnest übergeht. Am Ende befindet sich ein Parkplatz.
Zieleingabe ins Navigationssystem: Storchnest in Gelsenkirchen
Anreise mit Bus und Bahn:
Das Wasserschloss ist nur über längere Fußwege mit dem Nahverkehr zu erreichen. Von Essen Hbf. oder Bottrop Hbf. mit der S9 bis Gelsenkirchen-Buer Nord. Dort in den Bus der Linie 222 Richtung Marl bis Polsum Ehrenmal (ein Halt davor zum Bereitmachen: Bußmannstraße) umsteigen (ca. 10 Minuten). Von der Ampelkreuzung in Polsum auf der Scholvener Straße bis zur Kreuzung Im Eichholz. Dort links und am Ende in die Lüttinghofallee biegen. Am Ende der Befestigung rechts in die eigentliche Allee, die schnurgerade bis zum Schloss führt (ca. 1,5 km Fußweg).
Anreise mit dem Fahrrad / E-Bike:
Der Ort Polsum ist über das Radverkehrsnetz NRW ausgeschildert. Von dort ist das Schloss erreichbar (siehe Anreise Bus und Bahn).
Koordinaten für GPS-Geräte und zur Tourenplanung
Geographische Koordinaten: 51°37’9.59″N, 7° 2’23.25″E
Die Koordinaten können in das Eingabefeld von beispielsweise GoogleEarth und OpenStreetMap kopiert werden.
UTM-Koordinaten (Zone 32): 364254 m, 5720518 m
Nützliche Informationen zum Lesen der Koordinaten und Verwendung in GPS-Geräten bietet der Beitrag Anreise, GPS und Co.
Haus Lüttinghof: www.luettinghof.de