Die Dingdener Heide und Schloss Ringenberg in Hamminkeln
Es ist eine äußerst vielfältige Naturlandschaft, die man in der Dingdener Heide im Nordwesten vom Ruhrgebiet anschauen und erfahren kann. Hier wechseln sich Wald- und Heidegebiete mit landwirtschaftlichen Flächen ab, die sich besonders gut durchwandern, aber auch durchradeln lassen. Mit etwas Glück zeigen sich verschiedene Vögel, aber auch Störche, Schafe, Ziegen und sogar Wasserbüffel.
Die Dingdener Heide liegt zwischen Wesel und Bocholt. Benannt ist sie nach dem Stadtteil Dingden in Hamminkeln. Die folgende Karte zeigt die Dingdener Heide und das benachbarte Naturschutzgbiet Mumbecker Bach, das zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls hier vorgestellt wird. Eingetragen sind auch zwei Parkplätze, die zentralen Aussichtskanzeln und die Infotafeln des Landstreichers Zeitreise, der noch näher vorgestellt wird.
Das NSG Dingdener Heide liegt ausschließlich auf der Seite des Kreises Wesel. Auf der anderen Seite, im Kreis Borken, heißt sie NSG Büngernsche und Dingdener Heide. Damit verläuft nicht nur die Stadt- und Kreisgrenze durch die Heide, sondern auch die Außengrenze des Ruhrgebietes und zwischen Rheinland und Münsterland. Zu Fuß erreichbar ist außerdem das NSG Kleine Dingdener Heide. Außerdem wird an dieser Stelle noch das NSG Mumbecker Bach vorgestellt.
Folgende Themen sind Teil dieses Artikels:
Dingdener Heide
Kleine Dingdener Heide
Landstreifer „Zeitreise“
Märchenwald
NSG Mumbecker Bach
Schloss Ringenberg
Schlosspark
Fotografie-Lehrpfad
Auf „Zeitreise“ durch die Dingdener Heide
Die Naturschutzgebiete Kleine Dingdener Heide und (große) Dingdener Heide beiderseits der Kreisgrenze sind in ihrer Geschichte mehrere Stadien einer bäuerlichen Kulturlandschaft durchlaufen. Sie wechselten im Mittelalter zwischen Wald mit Hudenutzung (14.-16. Jahrhundert), Heide (16.-19. Jahrhundert) bis hin zum Wald zum Beginn der Industrialisierung (19.-20. Jahrhundert). Dieser entstand aus Kiefern für den Bergbau, die unter Tage gerne genutzt wurden. Kiefern knacken nämlich sehr auffällig, wenn sich der Berg bewegt und die Gefahr des Einsturzes besteht. Ähnliches haben wir schon im Forst Augustus (Üfter Mark) gelernt.
Nach einem großen Feuer wurde der Wald in den 1920er Jahren zu Grünland mit Weidenutzung und zuletzt zu Ackerland der modernen Landwirtschaft (20.-21. Jahrhundert). Diese wird an dieser Stelle extensiviert, das bedeutet, dass sie umweltverträglicher bewirtschaftet z.B. mit Wanderfeldbau und Brachenstadien wird, um mit reduziertem Dünge- und Pflanzenschutzmittel-Einsatz die biologische Vielfalt zu stärken.
Landstreifer des Hohe-Mark-Steigs
Heute lassen sich einige dieser Landschaftstypen aus etwa 700 Jahren Vergangenheit auf kurzer Distanz äußerst abwechslungsreich durchwandern. So findet man hier Wälder, Feuchtheiden, trockene bis vernässte Grünflächen und Ackerflächen. An einigen Stellen gibt es kleine Tümpel. Sie machen die Dingdener Heide so vielfältig und bilden in ihrer Zusammensetzung einen besonderen Lebensraum vor allem für Vögel, Libellen und Amphibien.
Die sicherlich von der Masse her eindrucksvollsten Tiere sind allerdings Wasserbüffel, die seit einigen Jahren hier zu finden sind und die beim eigenen Besuch in einem tiefen Wasserloch am Fasanenweg / Raßingvenn standen. Das sind schwarzhaarige, bullige Tiere mit kräftigen Hörnern, die allerdings sehr sensibel reagieren und schnell Reißaus nehmen können.
Wenn der Hohe-Mark-Steig zwischen Wesel und Olfen auch ein ganzes Stück entfernt liegt, verläuft ein fast 6 km langer Rundweg als „Landstreifer“ (oder „Heiderundweg“) durch die Kleine Dingdener Heide und die Dingdener Heide. Er ist gut beschildert und besitzt mehrere Informationspunkte, die tatsächlich wie eine kleine Zeitreise über die verschiedenen beschriebenen Landschaftstypen und Phasen der Landnutzung (Hudewald, Heide, Kiefernwald, Ackerfläche) aufklären.
Darüber hinaus führen verschiedene klassische Autofahrer-Rundwanderwege mit Beginn und Ende an gut erreichbaren Parkplätzen (A-Wege, insbesondere geeignet A7 und A5) durch das Gebiet. Weit im Norden führen der Landstreifer-Rundweg, A4 und A6 an einem Biotop mit Seerosen, Lilien und Sumpfgräsern vorbei, in dem man im Frühjahr Frösche und Libellen sehen und hören kann.
Aussichtspunkte zur Tierbeobachtung und andere Sehenswürdigkeiten
An verschiedenen Stellen gibt es Aussichtskanzeln und Rastplätze mit Aussicht auf die Landschaft. Von dort lassen sich mit etwas Glück Tiere beobachten. Zwei Kanzeln stehen an den Wegen Zum Schießstand sowie an der Straße Zum Venn. Zu sehen bekommt man dann vielleicht teils gefährdete oder seltene Vögel. Beim Blick in den Himmel lassen sich aber auch Greifvögel wie Milane beobachten, am Boden haben wir Nilgänse gesehen. Im Venn steht ein großes, aufgeständertes Storchennest. Aus der Ferne lassen sich die Storchen-Eltern bei der Aufzucht des Nachwuchses beobachten.
In den Heide- und Weidebereichen grasen Schafe oder Ziegen. Unter Umständen hört man das Blöken und Meckern schon aus der Ferne und kann die Herden orten.
Ein interessantes Bauwerk ebenfalls an der Straße Zum Venn stellt ein nachgebauter Ziehbrunnen dar (siehe auch Karte oben).
Informationen zur Anreise finden Sie nach dem nächsten Abschnitt.
Ehemaliger Märchenwald im Mumbecker Bachtal
Zwischen den Ausläufern von Dingden und der zuvor beschriebenen Dingdener Heide erstreckte sich einst der Märchenwald Dingden. Es begann mit dem Erwerb eines Waldgebietes entlang des Tals vom Mumbecker Bach durch August Drießen in den 1960er Jahren. Hier sollten seine Kinder am Bach spielen können. Schließlich begann er mit dem Bau von märchenhaften Häusern wie einem Schloss und einer Mühle.
Der Märchenwald, auch nach dem Gründer als Freizeitpark „Drießens Busch“ bekannt, wurde rasch berühmt und nicht nur von seinen eigenen Kindern genutzt, sondern zu einem beliebten Ziel für Familien aus der Region. Hier wurden bekannte Märchen auf charmante Weise dargestellt, und der Wald war erfüllt von kindlichem Lachen und Staunen. Doch mit dem Tod des Gründers in den 1970er Jahren verblasste die einstige Pracht des Märchenwaldes. Ohne seinen visionären Geist wurde der Märchenwald vernachlässigt und verlor seinen Zauber spätestens mit dem zunehmenden Diebstahl und der Zerstörung der Anlagen. Heute erheben sich nur noch steinerne Ruinen im Bachtal, am Hang und im umliegenden Wald. Trotzdem zeugen diese Überreste zwischen den Bäumen von einer vergangenen Zeit voller Magie und Geschichten. Kleine Stauwehre und Wasserfälle erinnern an die einstigen Attraktionen des Parks.
Heute ist der ehemalige Märchenwald in Dingden Teil des Naturschutzgebietes „Mumbecker Bach“ mit einer Fläche von etwa 23 Hektar. Auf Wegen lassen sich das Naturschutzgebiet und der Märchenwald durchqueren. Der Landstreifer „Zeitreise“ berührt das Bachtal und lädt zu einem einfachen, aber interessanten Abstecher entlang des Mumbecker Bachs ein. Einige Zuflüsse führen eisenoxid-haltiges Wasser, was das Bachbett rot färbt und im Zusammenhang mit den Märchen mystische Akzente setzt.
Informationen zum Besuch:
Die Dingdener Heide ist ständig frei zugänglich. Im Naturschutzgebiet muss man auf den Wegen bleiben. Hunde sind an der Leine zu führen, um Tiere und vor allem brütende Vögel nicht zu stören.
Anreise mit dem Auto:
Auf der A3 bis zur Ausfahrt 5 Hamminkeln. Aus Richtung Ruhrgebiet rechts, aus Richtung Emmerich links auf die Isselburger Straße abbiegen. Nach ca. 2 km rechts auf die Hüttemannstraße abbigen. Am Ende im Kreisverkehr rechts auf die Bocholter Straße und im folgenden Kreisverkehr geradeaus weiter auf die Nordbrocker Straße. Nach ca. 1,5 km links in den Bookermannsweg, links halten und der Straße Am Reitplatz folgen und dann rechts auf die Klausenhofstraße. Am Ende, kurz vor der Kreuzung der Straße Zum Venn, befindet sich links ein Wanderparkplatz an der Alten Schäferei.
Ein zweiter Wanderparkplatz befindet sich an der Krechtinger Straße unweit der Kreuzung Zum Venn.
Zieleingabe ins Navigationssystem: Zum Venn / Klausenhofstraße bzw. Zum Venn / Krechtinger Straße.
Anreise mit Bus und Bahn:
Von Düsseldorf, Bocholt oder Wesel mit dem RE 19 bis Dingden. Von dort auf etwa 3,5 Länge durch Dingden (Stockkamp, Thingstraße / Kirchplatz, Nordbrocker Straße, Klausenhofstraße, Zum Venn). Dabei kann auch der ehemalige Märchenwald am Mumbecker Bach genutzt werden.
Anreise mit dem Fahrrad / E-Bike:
Die Naturpark-Hohe-Mark-Radroute und die Flamingoroute führen mitten durch die Dingdener Heide. Darüber hinaus ist sie Teil des Radverkehrsnetzes NRW mit den Knotenpunkten 21 und 53.
In einiger Entfernung führt die NiederRheinroute an der Heide vorbei.
Kartenmaterial / Literatur:
In den folgenden gedruckten Rad- und Wanderkarten und Tourenführern ist die Dingdener Heide bzw. die Region abgebildet: ADFC Regionalkarte radrevier.ruhr West* (1:50.000), Kompass Fahrradkarte Niederrhein* (1:70.000), BVA Radwanderkarte Kreis Wesel* (1:50.000) und Kompass Fahrradkarte Kreis Wesel* (1:50.000) sowie Kompass Wanderkarte Naturpark Hohe Mark / Westmünsterland* (1:35.000).
In diesen Reiseführern oder Büchern ist das Ziel als Beitrag thematisiert: Wanderungen für die Seele: Hohe Mark*
Folgende „Landstreifer“-Touren des Hohe-Mark-Steigs werden auf diesen Internetseiten vorgestellt:
Übersichtsseite „Landstreifer“
Auf den Spuren Graf Alexanders II.
Burgenpatt
Des Herzogs englische Parkanlagen
Diersfordter Wald
Haard an der Grenze (Haard)
Üfter Mark
Wild – Wald – Weitsicht
Zeitreise (Dingdener Heide)
Zwischen Stever und Lippe
Koordinaten für GPS-Geräte und zur Tourenplanung
Geographische Koordinaten:
51°46’47.87″N, 6°39’11.16″E – Parkplatz Alte Schäferei
51°47’00.01″N, 6°38’34.47″E – Kleine Dingdener Heide
51°47’18.63″N, 6°39’34.40″E – Biotop
51°46’31.51″N, 6°40’14.96″E – Brunnen-Rekonstruktion (nächster Punkt an Straße)
51°46’33.97″N, 6°40’37.11″E – Aussichtspunkt östlicher Teil
UTM-Koordinaten (Zone 32):
338099 m, 5739171 m – Parkplatz Alte Schäferei
337415 m, 5739568 m – Kleine Dingdener Heide
338581 m, 5740107 m – Biotop
339310 m, 5738608 m – Brunnen-Rekonstruktion (nächster Punkt an Straße)
339738 m, 5738689 m – Aussichtspunkt östlicher Teil
Nützliche Informationen zum Lesen der Koordinaten und Verwendung in GPS-Geräten bietet der Beitrag Anreise, GPS und Co.
Quellen und weitere Informationen:
Landstreifer Zeitreise: www.hohe-mark-steig.de
Dingdener Heide: www.dingdener-heide.com
Schloss Ringenberg
Nicht weit entfernt von der Dingdener Heide liegt zwischen Dingden und Hamminkeln das Schloss Ringenberg im gleichnamigen Ort. Hier lässt sich eine schöne Wasserschlossanlage mit angrenzendem Schlosspark besuchen.
Die Wurzeln des Schlosses gehen ins 13. Jahrhundert zurück. Damals stand die Burg noch ganz ohne die angrenzende Siedlung mitten im Sumpfgebiet. Erst durch Entwässerungsgräben, Wall- und Deichbau konnte das Gebiet besiedelt werden. Allerdings wurde die alte Wasserburg im Dreißigjährigen Krieg größtenteils zerstört. Im 17. Jahrhundert erfolgte der Neubau unter Nutzung einiger bestehender Teile der Burg. In der Folgezeit verfiel sie und wurde mehrfach saniert. Seit Ende der 1980er Jahre gehört das Schloss der Stadt Hamminkeln.
Ein Besuch am Schloss
Das Schloss besteht heute noch aus drei Flügeln, die in Richtung des Ortskerns im Nordwesten geöffnet sind. Der Baustil des Gebäudes ist Niederländischer Barock. Sie bestehen aus Backstein mit Walmdächern und haben auffallend hohe, weiße Fenster. Besonders markant sind die beiden Ecktürme, von denen einer einen glockenartigen Turmhelm mit einer Laterne besitzt. Auf den vier höchsten Schornsteinen und der Laterne des Südturms wehen stählerne Windfahnen mit der Jahreszahl 1661, die bei sanften Windböen ein leise quietschen.
Zwischen den drei Flügeln befindet sich ein Innenhof mit ovaler Wiesenfläche mit gärtnerisch beschnittenen Büschen. Ein kleiner Augenmerk sollte auch auf die kleine, unscheinbare Sonnenuhr nahe der Toreinfahrt gelegt werden. Es ist der steinerne Nachbau einer Mehrflächen-Sonnenuhr aus dem 17. Jahrhundert, die Geometrie ein Kuboktaeder (acht Dreiecke, sechs Quadrate). Auf jeder Seite befindet sich ein Ziffernblatt – eine sehr seltene Form einer Sonnenuhr.
Ein Spaziergang durch den Schlosspark
Direkt an den Wassergraben schließt sich der Schlosspark an, der über eine kleine Brücke südlich vom Schloss vom Parkplatz aus erreicht wird. Das Gelände wird durch einige Wege erschlossen, die durch alten Baumbestand, aber auch Wiesen mit Obstbäumen führen. Im Frühsommer blühen einige Rhododendren. Aber auch im ganzen Jahr kann man sich auf einer der Bänke am Wasser niederlassen und die Ruhe (bzw. das Quietschen der Windfahnen) genießen.
Vor dem mittleren Flügel steht im Park eine weitere Sonnenuhr. Sie hat die Form, die man heute von Sonnenuhren gewohnt ist.
Ein Foto-Spaziergang der Arbeitsgruppe „Blende 16“ führt mit 17 Stationen oder hilfreichen Hinweisen durch den Park. Anhand dieser, teilweise mit QR-Code zu lesen, lassen sich praktische Übungen durchführen, Tipps und Grundlagen wie Lichtempfindlichkeit, Belichtungszeit oder Blendeneinstellungen umsetzen. Dazu braucht es keine professionelle Kamera – ein Smartphone reicht dazu meist schon aus. Über die flotten Weisheiten am Ende darf gerne geschmunzelt werden.
Wenn du siehst, die Sonne lacht – nimm die Blende Nr. 8
Ist dein Bild der letzte Scheiß, nenn’ es Kunst und mach’s Schwarz-Weiß
Fotografen-Weisheiten
Informationen zum Besuch:
Anreise mit dem Auto:
Auf der Autobahn A3 bis zur Ausfahrt 5 Hamminkeln. Aus Richtung Ruhrgebiet links, aus Richtung Niederlande rechts abbiegen auf die Isselburger Straße Richtung Hamminkeln. Nach etwa 1 km links abbiegen auf die Ringenberger Straße, die in die Hauptstraße übergeht. Nach weiteren ca. 1,2 km rechts abbiegen in die Schloßstraße. Am Ende befindet sich ein Parkplatz.
Anreise mit Bus und Bahn:
Mit dem RE 19 bis Hamminkeln. Zu Fuß auf der Güterstraße vom Bahnhof nach rechts bis zur Ringenberger Straße. Dort rechts und ca. 1,2 km bis zur Kirche Christus König, dann rechts in den Wolfsdeich und links in den Fußweg zum Schloss und Schlosspark.
Alternativ von Bocholt, Wesel, Dingden oder Hammikeln Markt (entfernt vom Bahnhof) mit dem Bus 64 bis Ringenberg Ort (nicht Ringenberg Siedlung!). Von dort über die Schloßstraße zum Schloss Ringenberg.
Anreise mit dem Fahrrad / E-Bike:
Die NiederRheinroute und die 3-Flüsse-Route führen direkt am Schloss vorbei. Auch über das Radverkehrsnetz zwischen dem Bahnhof Hamminkeln (Knotenpunkt 4) und Dingden (Knotenpunkt 2) ist das Schloss erreichbar.
Kartenmaterial / Literatur:
In den folgenden gedruckten Rad- und Wanderkarten und Tourenführern ist die das Schloss bzw. die Region abgebildet: ADFC Regionalkarte radrevier.ruhr West* (1:50.000), Kompass Fahrradkarte Niederrhein* (1:70.000), BVA Radwanderkarte Kreis Wesel* (1:50.000) und Kompass Fahrradkarte Kreis Wesel* (1:50.000) sowie Kompass Wanderkarte Naturpark Hohe Mark / Westmünsterland* (1:35.000).
Diese thematisch passenden Bücher empfehle ich zur Vertiefung: Ritter, Ruinen & Romantik: Wanderungen zu Schlössern und Burgen im Ruhrgebiet* und Schlösser, Burgen und Ruinen: Historische Gemäuer und ihre Geschichte im und um das Ruhrgebiet*.
Quellen und weitere Informationen:
Schloss Ringenberg: www.meinschlossringenberg.de
Foto-Spaziergang Schloss Ringenberg: www.fotografierenamschloss.de