Radfahren und Wandern in der Uelzener Heide / Mühlhauser Mark in Unna – Alleenradweg
Die Uelzener Heide oder Mühlhauser Mark in Unna bietet eine überraschend abwechslungsreiche Landschaft, die sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu jeder Jahreszeit erkunden lässt. Kleine Waldflächen, Feldhecken, Weiden und landwirtschaftlich genutzte Flächen wechseln sich auf kleinstem Raum ab und schaffen so eine vielfältige Naturkulisse. Besonders die Feldhecken und Waldränder sind wichtige Rückzugsorte für zahlreiche Tierarten und daher von großem Wert für den Naturschutz. Mit den je nach Jahreszeit munter plätschernden artesischen Quellen von Mühlhausen lässt sich ein Naturphänomen, über das man sonst meist nur im Schulbuch liest, direkt anschauen.
Am Nordrand des Gebietes durchzieht der Alleenradweg Unna-Welver auf der alten Bahnstrecke zwischen diesen beiden Orten die Landschaft. In der folgenden Karte ist der Kern der Landschaft östlich von Unna dargestellt. Der Alleenradweg und der später vorgestellte Poesieweg sind ebenso markiert wie die Positionen von Bahnhöfen und ausgesuchten Parkplätzen.
Folgende Ziele sind Teil dieses Beitrags:
Alleenradweg Unna-Welver
Poesieweg (demnächst)
Mittelpunkt Unna (demnächst)
Informationen zum Besuch:
Die Uelzener Heide bzw. Mühlhauser Mark ist natürlich ständig frei zugänglich. Es gelten in den Bereichen des Naturschutzgebietes die üblichen Verhaltensweisen zum Schutz der Tier- und Pflanzenwelt.
Die Tour auf der Bahntrasse oder in der Mühlhauser Mark kann gut mit anderen Zielen in der Region kombiniert werden. In Unna bietet sich der Besuch des Zentrums für Internationale Lichtkunst in der Lindenbrauerei an. Der Kurpark ist ein altes Relikt der Saline Unna und kann bei der Durchquerung im Rahmen der Anreise näher auf seine wenigen Hinweise darauf untersucht werden. In Lenningsen ist ein Abstecher zum Kirchplatz Flierich lohnenswert. Der Ostpol in Bönen ist ein Wahrzeichen und ehemaliger Förderturm auf dem Gelände der Zeche Königsborn. Er ist von Teilen der Heide aus zu sehen.
Anreise mit dem Auto:
Durch die zentrale Lage von Unna mit Zugang zu gleich mehreren Autobahnen (A1, A2, A44) sowie die B1 ist die Uelzener Heide sehr gut mit dem Auto erreichbar. Parkplätze gibt es an der Schwertlacke, Kreuzung Steimanns Hof, an der Heerener Straße bei Haus Nr. 170 / 172, am Kreistierheim an der Hammer Straße sowie in den Ortschaften von Lünern, Uelzen und Mühlhausen.
Anreise mit Bus und Bahn:
Die Uelzener Heide / Mühlhauser Mark und der Alleenradweg sind recht gut mit Bus und Bahn erreichbar. Vom Bahnhof Unna aus mit Anbindung an den Nah- und Fernverkehr sind der südwestliche Teil der Heide und der Poesieweg nicht weit entfernt. Die Radtour auf dem Alleenradweg kann vom Bahnhof Königsborn (S-Bahn S4 Unna-Dortmund), aber auch mit Weg durch den Kurpark vom Bahnhof Unna starten. In Lünern gibt es einen weiteren Bahnhof an der Linie RB 59 zwischen Dortmund, Unna und Soest. Am Endpunkt des Alleenradwegs in Welver halten Züge der RB 89 zwischen Soest und Hamm.
Anreise mit dem Fahrrad / E-Bike:
Es gibt zahlreiche thematische Radwege, die Unna und die Uelzener Heide berühren oder in der Nähe vorbei führen. Die zentrale Achse ist der Alleenradweg, der auch im weiteren Text näher beschrieben wird. Er hat eine Verbindung zum Sesekeweg nach Bönen und Lünen. Die Salzroute zwischen Unna und Salzkotten führt durch die südlichen Orte Mühlhausen und Uelzen. Zukünftig hat der Alleenradweg einen Anschluss an den RS1.
Kartenmaterial / Literatur:
In den folgenden gedruckten Rad- und Wanderkarten und Tourenführern ist der Alleenradweg bzw. die Region abgebildet: ADFC Regionalkarte radrevier.ruhr Ost* (1:50.000) sowie teilweise in der BVA-Radwanderkarte Kreis Soest* (1:50.000).
Diese thematisch passenden Bücher empfehle ich zur Vertiefung: Radeln für die Seele: Alte Bahntrassen* und Bahnradeln im Ruhrgebiet: Auf 12 Radtouren*.
Die Uelzener Heide / Mühlhauser Mark
Das Naturschutzgebiet Uelzener Heide / Mühlhauser Mark erstreckt sich von dem Alleenradweg bis zu den namensgebenden Orten Uelzen und Mühlhausen sowie bis kurz vor Nordlünern und Heeren-Werve. Es wurde erst 2008 unter Schutz gestellt und ist fast 200 ha groß.
Was sich auf dem ersten Blick als womöglich langweiliges Ackerland darstellt, ist bei näherer Betrachtung eine überraschend abwechslungsreiche Landschaft, die man sehr gut zu Fuß, aber auch auf dem Fahrrad und zu jeder Jahreszeit erkunden kann.
Hier wechseln sich kleine Waldflächen, Feldhecken und Weiden sowie auch einige landwirtschaftlich genutzte Flächen auf kleinstem Raum häufig ab. Gerade Feldhecken und Waldränder sind von Tieren häufig genutzte Bereiche und daher wertvolle Elemente im Naturschutzgebiet.
Ausgehend von einigen artesischen Quellen im Süden bei Mühlhausen gibt es Bäche, Sumpfzonen und zeitweise austrocknende Teiche, sogenannte Blänke. Dort findet man Röhrichtpflanzen und Kopfweiden vor. Man kann außerdem Ausschau nach Mistelzweigen in Bäumen halten, die hier in Unna und Bönen im Vergleich zur übrigen Bundesrepublik ganz besonders häufig vorkommen – warum, weiß man allerdings nicht so genau.
Ein schöner Rundgang durch die Mühlhauser Mark und Uelzener Heide ist im Buch Wanderungen für die Seele – Ruhrgebiet* vorgeschlagen. Optional kann dieser direkt am Bahnhof Unna beginnen.
Ein Spaziergang durch das Naturschutzgebiet
Sowohl von der Bahntrasse als auch von verschiedenen kleinen Wanderparkplätzen wie an der Schwertlacke in Uelzen kann man das Gebiet sehr schön wandernd oder auf dem Rad durchqueren. Die Bahntrasse selbst verläuft erhöht auf einem bewaldeten Damm durch das Schutzgebiet, das man von dort aus nur begrenzt anschauen kann. Man hat von allen übrigen Pfaden und Wegen einen schönen Blick über die weiten Felder, die immer wieder von Hecken und kleinen Wäldchen oder Streuobstwiesen unterbrochen sind.
Zu jeder Jahreszeit präsentiert sich die Mühlhauser Mark anders – im Frühjahr mit zarten Blättchen und Ackerpflanzen, im Sommer mit blühenden Hecken und Feldern, im Herbst mit gewaltiger Farbenpracht, reifen Äpfeln und Birnen und vielleicht letzten Feldfrüchten. Mit etwas Glück sieht man an den Feldhecken und Wiesen Tiere wie Rebhühner oder Fasane.
Und im Winter sind die Gräser, Büsche und Bäume vereist oder es liegt sogar Schnee. Der ist hier im Tiefland und am Nordrand der Haar allerdings nicht besonders häufig und tief.
Das Quellgebiet in der Uelzener Heide
Am Südrand der Uelzener Heide, in den Dörfern Mühlhausen und Uelzen bei Unna, befindet sich ein interessantes Quellgebiet. Das Doppeldorf bezeichnet sich stolz als „Quellendorf“, denn im Ortsgebiet und in der Umgebung befinden sich zahlreiche Quellen. Einige dieser Quellen sind natürlicher Herkunft, während andere durch menschliche Eingriffe entstanden sind, beispielsweise durch das Einrammen von Rohren in den Boden. Insgesamt sind über 40 artesische Quellen bekannt, aus denen das Wasser teils unter Druck an die Oberfläche sprudelt.
Artesische Quellen
Artesische Quellen sind natürliche Wasseraustritte, bei denen Wasser durch Druck aus einem unterirdischen Grundwasserleiter von selbst an die Oberfläche steigt. Dieser Druck entsteht, weil der Grundwasserleiter zwischen undurchlässigen Gesteinsschichten liegt und an einer höheren Stelle gespeist wird. Das Wasser aus artesischen Quellen ist oft sauber und mineralstoffreich.
Das Wasser stammt vom südlich gelegenen Haarstrang und dem Bimbergtal, in der Nähe der heutigen Autobahn A44. Während der Wasseraustritt im Frühjahr am stärksten ist, lässt er über den Sommer nach und einige Quellen versiegen je nach Niederschlagsmengen im Herbst. Trotz dieser Schwankungen bleibt die Temperatur des austretenden Wassers das ganze Jahr über konstant bei etwa 11°C. Historische Überlieferungen berichten von bis zu zwei Meter hohen Fontänen. Die Bergbautätigkeit im Untergrund hat die Schüttung der Quellen verringert.
Eine besonders gut zugängliche Quelle ist die „Paschquelle“ neben den Paschwiesen. Diese Quelle verfügt über eine Aussichtsplattform und eine Informationstafel und befindet sich an der Straße zum Sportplatz. Entlang des Mühlpfads, der parallel zum Mühlenbach verläuft, sind zudem zahlreiche kleine Quellen zu entdecken, die das Gebiet besonders reizvoll machen.
Zur Orientierung ist im Folgenden eine Übersichtskarte mit einigen ausgesuchten artesischen Quellen in Mühlhausen und Uelzen dargestellt:
Bodendenkmal Haus Heide
Ganz im Norden der Uelzener Heide befindet sich außerdem noch ein Bodendenkmal. Es sind allerdings nur noch Reste der ehemaligen Gräfte des alten Wasserschlosses Haus Heide, das 1966 abgerissen wurde, die als Teiche vorhanden sind. Informationstafeln erläutern das Gelände, Pfosten markieren den Standort der alten Gebäudeecken.
Alleenradweg Unna-Welver
Von schattenspendenden Bäumen eingerahmt verläuft der Alleenradweg auf der alten Eisenbahntrasse von Unna bis Welver. Sogar die englische Königin Elisabeth war schon hier unterwegs, als noch Züge fuhren. Heutige Besucher sind weniger prominent, aber zahlreich und statt auf stählernen Spurkränzen auf gummibereiften Fahrrädern unterwegs, von Pedalen getreten oder von summenden Elektromotoren der Pedelecs unterstützt. Etwa 9 Kilometer lang ist die Strecke im Ruhrgebiet bis zur Grenze des Kreises Unna. Weitere 11 Kilometer sind es dann nochmal auf dem Gebiet der Stadt Hamm und des Kreises Soest und bis zum Endpunkt in Welver.
In der folgenden Karte ist der Alleenradweg pink mit Kilometrierung vom Ausgangspunkt in Unna bis zum Ziel in Welver markiert. Außerdem sind der Sesekeweg, der RadKreisUnna und die Salzroute Salzkotten-Unna eingetragen. All diese Wege können für eine eigene Tourenplanungen größerer Rad-Runden genutzt werden. Zur Orientierung sind auch Bahnhöfe an unterschiedlichen Bahnstrecken in der Nähe der Radwege markiert.
Kartenmaterial / Literatur:
In den folgenden gedruckten Rad- und Wanderkarten und Tourenführern ist der Alleenradweg bzw. die Region abgebildet: ADFC Regionalkarte radrevier.ruhr Ost* (1:50.000) sowie teilweise in der BVA-Radwanderkarte Kreis Soest* (1:50.000).
Diese thematisch passenden Bücher empfehle ich zur Vertiefung: Radeln für die Seele: Alte Bahntrassen* und Bahnradeln im Ruhrgebiet: Auf 12 Radtouren*.
Koordinaten für GPS-Geräte oder zur Tourenplanung finden Sie am unteren Ende der Seite.
Zuvor ein wenig geschichtlicher Hintergrund zur Eisenbahnstrecke
Die Westfälische Emschertalbahn verbindet Welver mit Oberhausen-Sterkrade und verläuft ab Unna durch das Ruhrgebiet. Die zweigleisige Trasse wurde 1876 eröffnet. Unter großer Begeisterung der Bevölkerung hat 1965 die englische Königin Elisabeth II. (1926-2022) am Bahnhof Bramey-Lenningsen ihrem Zug übernachtet – noch heute erzählen Anwohner davon. Im Jahre 1968 wurde der Teil zwischen Unna und Welver stillgelegt, der westliche Teil bis Dortmund jedoch zu einer S-Bahn ausgebaut. Hier fährt daher heute die S4 zwischen Unna und Lütgendortmund.
Der westliche Teil bis Lenningsen, also etwa in der Mitte der Gesamtstrecke, wurde schon in den 1970er Jahren zu einem (nicht asphaltierten) Rad- und Wanderweg. Erst 2015 wurde der gesamte Weg jedoch in moderner Form und heutigem Erscheinungsbild eröffnet. Seitdem ist er durchgehend asphaltiert, hat neue Brücken und Sitz- und Rastmöglichkeiten. An verschiedenen Stellen bieten sich Möglichkeiten der Einkehr in Hofcafés oder Gutshöfen. Bis auf kleine Ausnahmen ist der Verlauf sehr eben und ohne steilen An- oder Abstiege, was dem Charakter der alten Bahnstrecke entspricht.
Am Bahnhof von Königsborn ist heute das Ende der Westfälischen Emschertalbahn, die einst zwischen Oberhausen und Welver verlief. Der Bahnhof ist ein Sackbahnhof, in dem die S-Bahnen S4 zwischen Dortmund-Lütgendortmund und Unna die Richtung wechseln müssen. Westlich von Königsborn teilt sich die Strecke auf und führt als kleine Verbindungskurve nach Unna. Von hier aus führte die Bahnstrecke weiter bis Welver. Das Streckenende in Welver, einem eher unbekannten Ort, begründet sich mit dem dortigen Anschluss an die Bahnstrecke von Hamm nach Soest und weiter über Paderborn nach Kassel.
Von Unna nach Bramey-Lenningsen, wo schon die Queen übernachtet hat
An der Fußgängerampel an der Hammer Straße beginnt der Radweg. Eine Informationstafel, nach einigen Metern rechts, zeigt den Streckenverlauf mit Rastplätzen und Sehenswürdigkeiten an der Strecke.
Bald verläuft der ehemalige Bahndamm hoch über landwirtschaftlichen Flächen. Rechts und links spenden Bäume Schatten, sodass man auch im Sommer fast durchgängig wie in einem belaubten Tunnel zwischen den sonst sehr sonnebeschienenen Feldern fährt. Der Alleenradweg macht daher seinem Namen alle Ehre.
Einzelne alte Bahnbrücken über Feldwegen und Bäche sind allerdings durch leichte Neubauten aus Holz ersetzt. Immer wieder gibt es Rastplätze mit Tischen und Bänken.
Nach den ersten zwei Kilometern kreuzt die alte Trasse schließlich die durchaus stark befahrene Bahnstrecke zwischen Unna und Hamm. Allerdings ist die Brücke über diese Strecke abgerissen. Wir verlassen den Bahndamm, folgen rechts der Heerener Straße ein kurzes Stück und biegen hinter dem Bahnübergang wieder links ab. Weiter geht es nun wie zuvor hoch oben zwischen schattigen Bäumen auf ebener Strecke. Dort fahren wir durch das Naturschutzgebiet Uelzener Heide / Mühlhauser Mark, das wir jedoch bald wieder verlassen. Es wird weiter oben näher vorgestellt.
Rund vier Kilometer lang zieht sich die Trasse durch die flache Börde. Inzwischen ist der Bahndamm allerdings nicht mehr so hochgelegen wie am Anfang. Es ergeben sich trotzdem schöne Blicke in die Landschaft und bald ist linksseitig der auffällige Förderturm „Ostpol“ der Zeche Königsborn zu sehen.
Von Bramey-Lenningsen zum Treffpunkt Sesekeweg
Alte Radsätze einer Lok sind in Lenningsen ein Denkmal für die Eisenbahn. Ein altes Formsignal steht neben dem ehemaligen Bahnhofsgebäude, in dem heute ein Kindergarten untergebracht ist. Hier im Bahnhof hat die englische Königin Elisabeth II. im Jahre 1965 in ihrem Zug übernachtet. Das Bahnhofsgebäude ist zugleich Ortsmittelpunkt.
Weiter auf der Trasse liegt auf der rechten Seite ein wunderschöner Themenspielplatz mit Eisenbahn-Elementen. Der Alleenradweg wird vom Gnadenweg gekreuzt, der Zubringer zu einem Hofcafé auf einem Erdbeerhof in der Nähe ist.
Am Gnadenweg, wo sich früher die östliche Bahnhofsausfahrt von Lenningsen befunden hat, kann man den Alleenradweg nach links verlassen. Ein nur wenige hundert Meter kurzer Feldweg führt zum sogenannten „Treffpunkt Sesekeweg„. Hier beginnt der Themenradweg, der entlang der Seseke bis zu ihrer Mündung in die Lippe bei Lünen folgt.
Nach etwas mehr als einem Kilometer würde der Radweg die Kreisgrenze erreichen. Weiterhin schnurgerade wird der äußerste Süden von Hamm durchschnitten, ehe es erneut über eine Grenze in den Kreis Soest geht. Teilweise muss die Pentlinger Straße neben dem Bahndamm genutzt werden, ehe es weiter als Radweg an Wambeln vorbei geht. Dabei wird auch der ehemalige Bahnhof Allen passiert.
Kurz vor Welver ist die Bahntrasse „naturbelassen“ und zugewachsen. Der Alleenradweg schwenkt auf das örtliche Straßennetz um und macht einen kleinen Zickzack durch Scheidingen und Meyerich. Schließlich ist das Ziel am Bahnhof Welver nach 21 Kilometern erreicht.
Koordinaten zur Tourenplanung und GPS-Geräte finden Sie ganz unten.
Am Bahnhof Unna kann an der Radstation der DasDies Service gGmbH, ein Integrationsunternehmen der Arbeiterwohlfahrt, ein Fahrrad (auch E-Bike) und ggf. Kinderanhänger gegen Gebühr geliehen werden. So könnte eine umständliche Anreise mit eigenen Fahrrädern entfallen. Unbedingt vorher reservieren. Die Buchung geht auch online: www.dasdies.de
Quellen und weitere Informationen:
Bahntrassenradeln von Achim Bartoschek: www.bahntrassenradeln.de
Koordinaten für GPS-Geräte und zur Tourenplanung:
Geographische Koordinaten:
51°33’11.57″N, 7°41’21.29″E – S-Bahnhof Königsborn
51°33’21.95″N, 7°42’10.79″E – Ausgangspunkt Hammer Straße Unna
51°32’40.72″N, 7°43’54.97″E – Aussichtspunkt Paschquelle
51°32’33.85″N, 7°44’13.79″E – Mühlpfad / Quellenweg
51°34’32.92″N, 7°47’21.80″E – Bahnhof Lenningsen
51°36’58.90″N, 7°57’20.03″E – Zielpunkt Bahnhof Welver
Die Koordinaten können in das Eingabefeld von zum Beispiel GoogleEarth und OpenStreetMap kopiert werden.
UTM-Koordinaten (Zone 32):
409124 m, 5712161 m – S-Bahnhof Königsborn
410083 m, 5712465 m – Ausgangspunkt Hammer Straße Unna
412067 m, 5711157 m – Aussichtspunkt Paschquelle
412425 m, 5710937 m – Mühlpfad / Quellenweg
416109 m, 5714554 m – Bahnhof Lenningsen
427688 m, 5718886 m – Zielpunkt Bahnhof Welver
Nützliche Informationen zum Lesen der Koordinaten und Verwendung in GPS-Geräten bietet der Beitrag Anreise, GPS und Co.